Sehr häufig bemängeln Kunden, dass ein dynamisches Spiel nicht mehr möglich bzw. dass der Klang des Instruments zu hart geworden ist.

Die Spielart scheint nicht mehr kontrollierbar bzw. die Mechanik funktioniert nur noch sehr unpräzise.

 

Im nebenstehenden Bild sieht man als Beispiel eine Möglichkeit diesen Mangel zu beheben. In den über 6.000 Mechanikteilen müssen alle Bewegungsabläufe wie Zahnräder ineinandergreifen.

 

Hier gilt es, die Bewegungsabläufe der Mechanik genaustens einzustellen, um die Spielfunktion wiederhezustellen.

Man wird erstaunt sein, mit welch wenigen Handgriffen große Veränderungen realisierbar sind.







Es reicht nicht alleine, dass der Hammer die Saiten trifft.

Für den schönen Ton braucht es mehr und einiges an Hingabe.

Der Hammerkopf wird hierzu mit einer speziellen Feile bearbeitet und bekommt im Anschluss durch gezielte Nadelstiche die Fähigkeit verliehen, differenzierbare Töne zu produzieren.

 

Verzichtet man auf diese wichtigen Bearbeitungsschritte , ist der Ton des Instruments meist flach und derb oder dumpf und leblos.



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